Hovawart "Gaga von der Bulth"

Tagebuch 2009

15. November 2009 - Oje, meinen 4. Geburtstag vergessen!
Nur gut, daß ich treue Freunde habe, die so einen Tag, wie meinen Geburtstag nicht vergessen haben. Ist ja auch so eine Sache mit Freitag den 13. Meine Chef´s hatten alles andere im Kopf nur nicht meinen Geburtstag, aber sie wären nicht die Besten der Welt, wenn sie ihren Fehler nicht auch einsehen und wieder gut machen würden. Da ja Rindsleber meine Leibspeise ist und die an meinem Geburtstag immer in den Napf kommt, haben sie sich auch etwas ganz besonderes für mich, und natürlich auch Laiki, einfallen lassen. Fährte mit Leberstückchen gespickt. Ich kann Euch sagen, da bin ich doch glatt zur Hochleistung aufgelaufen. Nur schade, daß nach X Winkeln, Schenkeln und edlichen gefundenen Gegenständen irgendwann mal Schluß war. Ich hätte den ganzen Tag so weiter suchen können. Wiese Acker Wegüberquerung - alles haben die Zweibeiner in dieser "Leber-Fährte" eingebaut und es war toll Danke!


15./16. August 2009 Hovi-Lehrgang in Lauingen

So, nach dem Laika beim exklusiven Lehrgang vom Knut Fuchs war, war auch ich mal allein mit der Chefin zur Weiterbildung. 
Irgendwie ziehen wir Hovis immer das heiße Wetter an - es war wie schon so oft warm ohne Ende und jeder war froh, wenn er wieder im Schatten liegen durfte. Aber jetzt der Reihe nach.
Am Samstag, den15.08.09 gegen 6.30 Uhr machten wir uns mit dem Wohnmobil (unser Hundeauto) auf den Weg nach dem 250 km entfernten Lauingen. Hier angekommen gings erstmal raus zum Pieseln und Umgebung Beschnuffeln. Die ersten Hovis und ihre Zweibeiner waren schon angekommen. Zum Kennenlernen und Feststellen der jeweiligen Ausbildungsstände setzten sich die Zweibeiner mit dem Kursleiter Udo Reinhardt zusammen und wir durften auf unseren "Auftritt" warten. Am ersten Tag war nur Unterordnung angesagt. Jeder durfte zeigen was er schon kann und was er noch lernen muß. Mit mir ist die Chefin ja fast zufrieden, wenn ich nur etwas flotter in den Wendungen wäre. Also wurden schnelle Wendungen geübt. Was man so schnell nennt ;o) . Der erste Tag verging wie im Fluge und so war ich dann auch froh als er zu Ende war. Alle sind zum Übernachten in ihre Quatiere gefahren nur die Chefin und ich haben Nachtwache auf dem Hundeplatz gehalten. Hi,hi. Vor dem Schlafengehen sollte ich nochmal meinen Spaß bekommen. Wir runter vom Gelände und ab zum letzten Spaziergang vor dem Schlafen und da treffen wir doch auf einen lieben Vierbeiner, der mich zum Fetzen aufforderte. Ein Blick zur Chefin und schon war die Leine ab. Ju hu! Toll, das erlaubt sie nicht alle Tage. 

 
Der zweite Tag ging mit Fährtensuchen los. Schade nur, daß ich so spät dran war. Aber ich habe meine Sache gut gemacht und die Zweibeiner die meine Suche begleitet haben waren ganz begeistert von mir. Das ging runter wie Öl ;o) . Der Schutzdienst der dann folgte war nicht so mein Ding. Ich werde einfach nicht so schnell warm mit dem Helfer. Nach der Mittagspause stand dann Springen und Bringen auf dem Programm. Jetzt konnte ich den Jungspunten mal zeigen wie man´s macht. Dafür haben sie´s mir dann bei der Übung für die "Körung" vorgemacht. Aber die brauch ich ja eh nicht, weil wir an keiner Körung teilnehmen. Bei der Phase der Bedrohung konnte ich der Chefin endlich mal zeigen, daß ich kein Hasenfuß bin. Und wie ich sie verteidigt habe. Dem "Angreifer" habe ich die Zähne gezeigt und lauthals angebellt. Ich glaub dem zittern heute noch die Knie ;o) . So stolz war die Chefin schon lange nicht mehr auf mich. Tja, was soll ich sagen, alles geht mal zu Ende und so nahmen wir gegen 16.30 Uhr Abschied und fuhren Richtung Heimat. Zuhause angekommen das gleiche Spiel wie nach der letzten Trennung von Laiki. Ein gegeseitiges Taxieren und Beobachten der Chefin ließ erst nach ca. 10 Minuten nach und wir waren dann doch froh wieder beieinander zu sein.
 

 

     

18.-31. Juli 2009 - Sommerurlaub in Neuenkirchen bei Greifswald und in der Wachau im Ösiland

Endlich wieder Urlaub.  Nachdem sich unsere Chefs ein kleines Wohnmobil zugelegt haben
 ging es auch schon auf große Reise damit. War ganz schön ungewohnt in dem neuen Viehheckel, vorallendingen noch ganz ohne Box, aber daß sollte sich schnell ändern. Auf dem Weg an die See, Greifswald liegt am Bodden kurz vor der Ostsee, wurde schnell noch eine Hundebox für uns besorgt und so fühlten wir uns auch gleich wohler in dem neuen Auto. Am Ferienort angekommen wurde erstmal richtig gefeiert. Der Bruder von der Chefin hatte nämlich Geburtstag und wir waren mittendrin. Wenn die Chefin wüßte, daß sich kaum einer an "Es gibt nix vom Tisch für die Hunde." gehalten hat. -Gut gings uns.-
In den folgenden Tagen waren wir viel mit dem Fahrrad unterwegs und immer wieder im Bodden beim Baden. Für uns Hunde ist der Greifswalder Bodden genau das richtige Fleckchen Erde zum Austoben und Baden. Wasser soweit das Auge reicht, aber nie richtig tief oder gar gefährlich. So wie Urlaub könnt es immer sein. Die Chefs sind rund um die Uhr für uns da und alles wird gemeinsam gemacht. Es war ein Traum.
Nach einer Woche hieß es Abschied nehmen, da Laika mit der Chefin am Freitag schon wieder in Nürnberg bei einem Weiterbildungskurs vom Weltmeister
Knut Fuchs sein mußte. Um wieder Ruhe und Ordnung rein zu kriegen blieben wir 3 Tage zu Hause und begnügten uns mit den Weihern vor der Huastür. Auch das lies sich aushalten. Nur unsere Chefs haben es nicht ausgehalten und so gings gleich noch mal auf Tour. Diesmal Richtung Süden. Unsere Fahrräder wie immer im Schlepptau, gings in die Wachau nach Österreich. Mei ist das ne schöne Gegend. Aber wieder hieß es Laufen Laufen und nochmals Laufen. Gut Baden waren wir auch wieder ohne Ende aber diesmal in der Donau. 
Fotos folgen in den nächsten Tagen. Bitte etwas Geduld (mein Internet geht zur Zeit verdammt langsam).



21. Juni 2009 Besuch der Westernstadt Pullman City


Unsere Chefs halten es nie lange zu Hause aus und so sind wir mal wieder auf Achse. Fast den ganzen Tag waren wir in der Westernstadt in Egging am See unterwegs. Neben der Erkundung des Arreals mit den vielen Holzhütten, Zelten und Tiergehegen wurden uns Indianertänze und Indianerstandshows vorgeführt.








11. Juni 2009 - Toben mit Freunden
 
Unsere Chefs sind immer wieder für eine Überraschung gut. Eigentlich war heute nur ein sch...


Wetter und wir haben nach unserem kurzen Gassigang nur so rumgehangen. Aber gegen 18 Uhr haben wir uns ins Auto gesetzt und sind zum Weiher gefahren und haben uns mit anderen Vier- und Zweibeinern zum Toben getroffen. Geil! Schaut Euch die kleine Fotoserie an, dann wißt Ihr was wir für ´nen Spaß hatten.








24. bis 30. Mai 2009 Urlaub in Mundraching am Lech.
 
Endlich ist es wieder so weit. Urlaub! Gut als wir gesehen haben, daß der Chef die Fahrräder auf´s Auto montiert hat, da wußten wir schon Urlaub ist was anderes. Jeden Tag viele, viele Kilometer am Rad herlaufen, das schlaucht gewaltig. Aber ich will nicht jammern, wir hatten schon viel Spaß. Neben netten Hunden haben wir neue Vierbeiner kennengelernt, die wir vorher nicht kannten. Da unsere Radtouren immer am Wasser entlang führten kam unser Badespaß auch nicht zu kurz. Ich glaub in den nächsten Wochen brauchen wir bestimmt nicht mehr unter die Dusche. Ja und froh können wir auch sein, daß wir wieder zu Hause sind, denn egal, wo wir aufgetaucht sind, immer war da einer, der uns sofort mitnehmen wollte. Aber für kein Geld der Welt gehen wir von unseren Zweibeinern weg. Das nur mal so am Rande für den Fall, daß da draußen noch mehr Interessenten sind. Wer gibt denn schon seine Kinder weg? Unsere Unterkunft war super. Zwei Terassen ohne viel Schnickschnack, der zubruch gehen könnte und ein schnuggelige Ferienwohnung. 
Mit unseren eigenen Betttüchern durften wir sogar aufs Bett, wenn wir von unseren Ausflügen fix und fertig umgefallen sind. Selbst für das schnelle Geschäft war der Weg zum Waldrand und zum Lechufer vor dem Haus. Wenn ich Euer Interesse gewegt habe, dann einfach diesen Link anklicken und schon seit Ihr da. www.im-lechrain.de Übrigens, wenn´s anderswo in der Woche geregnet hat, bei uns nicht. Wir hatten ideales Wetter zum Baden und Radwandern. Und der Sturm, der am 26. 
Mai durch Bayern fegte, hat uns auch verschont. Also auf nach Landsberg am Lech und Umgebung. Gerne fahren wir dort wieder hin, denn die Anreise war auch nicht so ewig lang
.





15. bis 17. Mai 2009 Hovi-Kurs in Mühldorf

 
                   Doris mit Delly und mit Espe

  Hans mit Eros                                                              Beyla

    Laika                                                               Dani, Andi und Elsi

  Christina mit Crack                                     Niele mit Götje

  Laika mit der Chefin                                     Niele mit Ayumi und Rudi

  Monika mit Mayko                                    Udo mit Crack

  Doris mit Espe                                     ich mit meiner Chefin

  Udo mit mir                               Gabi mit Clooney

         Clooney mit Udo                               Jürgen mit Aura und Udo

     Rudi mit Hexe und Udo                               Jürgen mit Bjarni

       Udo Ayumi mit Niele                                 Udo Diego mit Georg

   Thomas mit Lola
 

Lucy-Hovikurs 2009

Die Zeit vergeht wie im Fluge, da hat man gerade den 1. Hovikurs hinter sich gebracht, da steht auch schon der zweite Kurs an. Viele altbekannte aber auch neue Gesichter sind gekommen. Der Hundecoach Udo, der unserem Rudi zur Seite stand war allerdings neu für mich. Ein feiner Mensch! Unter www.hundecoach-udo.de könnt Ihr mehr über ihn erfahren. Naja, trainiert haben wir in diesem Jahr ganz spezielle Dinge, die ich nicht so gut beherrsche. Dazu gehört das "Anschleichen" an die Schärgwand. Die hat mir immer Furcht eingeflößt und der Udo hat uns gezeigt, wie ich spielend da hinkomme, ohne daß ich es bemerke. Bin ganz stolz, daß ich da heute unbekümmert hingehen kann. Neben den vielen kleinen Übungen, selbst im Schutzdienst, haben wir am letzten Tag Gruppentraining gemacht. Cool, so viele Hovis auf einem Platz nur Laika war keiner , aber wer´s nicht weiß, der merkt´s nicht einmal. Zum Fährten hat Udo uns auch mitgenommen und die Chefin durfte sich gleich mal was anhören, weil sie mich nicht in Ruhe hat suchen lassen. Sag nicht immer gleich "Nein" wenn sie die Nase in den Wind recke - war sein Kommentar. Bei Laiki hat sie sich´s zu Herzen genommen und siehe da, es hat funktioniert. Aber genug davon, wenn Ihr einwenig Zeit mitgebracht habt, dann schaut Euch die Bilder vom Kurs an. Einfach das kleine Bild anklicken.


Hovikurs 15. bis 17. Mai 2009

12. Mai 2009 Zirkeltraining - Agility
Ihr habt ja gesehen, daß wir mit dem Agility begonnen haben und seit kurzem machen wir es nicht nur im Garten sondern auch in der "Sanften Hundeschule" in Mengkofen. Wenn ich ehrlich bin, mein Fall ist das nicht. Aber ich sehe auch nicht ein, daß Laika allein mit der Chefin etwas unternimmt, also muß ich da durch. Macht ja am Anfang auch Spaß, aber immerzu muß ich das nicht haben. Laiki kann nicht genug bekommen - Streber- Auf das kleine Bild unten klicken und schon könnt Ihr mehr von der Schinderei sehen.


Agility Lucy 12.05.2009

3. Mai 2009 Amsel-Rettung
Vorweg muß ich sagen, daß wir das ganze Wochenende nicht zu Hause waren, weil Laika unbedingt mal wieder einen Staubfänger (Siegerpokal) in Rosenheim beim Jägerpokal abstauben mußte.
Bevor wir wegfuhren stellten wir fest, daß unsere Amselkinder, es sind wirklich 4, flücke werden. Sie turnen auf dem Holzbalken umher, als ob ihr Nest feucht wäre. Die Chefs decken alles ab, damit unsere Sitzecke unter ihnen nicht als Clo benutzt wird und fahren weg. Gegen 19 Uhr sind wir dann heute zurück und müssen feststellen, daß unsere Amseln ausgeflogen sind und das Nest leer ist. So mußte es ja kommen, das haben wir ja im letzten Jahr schon erfahren müssen. Wir also in unseren Garten und alles genau unter die Lupe bzw. Nase genommen. Am Lichtschacht von unserem Kellerfenster bleibe ich stehen und bin ganz still, denn da piepst doch was. Die Chefin sieht mich da wie angewurzelt stehen und geht der Sache auf den Grund. Sie hört jetzt das Gleiche wie ich, kann aber nichts sehen. Der Chef muß her und helfen. Und wirklich, ist doch ein Amselküken in den Lichtschacht gefallen und Papa-Amsel fliegt mit Futter im Schnabel immer in der Nähe umher und schimpft. Unser Herrchen also in den Keller und Handschuhe übergezogen und die Rettung gestartet. Gar nicht so einfach-will das Kleine sich doch nicht fangen lassen, aber mit einem alten Blumentopf gings dann doch. Der Chef hat das Küken dann in die Hecke gesetzt und wir hoffen jetzt ganz inständig, daß es kein Opfer der Katzen wird.

 
26. April 2009 Unterau bei Winhöring
Dieser Tag wird lange in unserer Erinnerung bleiben. Wir sind in der Frühe nach dem Gassigang nach Unterau bei Winhöring gefahren und haben uns dort mit zweibeinigen und vierbeinigen Freunden getroffen. Alle hatten ihren Spaß und haben die "Sau" rausgelassen.. Schnuffeln, Baden, Raufen Rumfetzen, alles war erlaubt. Schön! Keiner hat gemeckert! Klickt das Bild an, dann seht Ihr selbst wieviel Spaß wir hatten.

26042009


22. April 2009  - Die Amselbabys sind da.
Die Wartezeit ist beendet, Unser Amselpärchen hat Nachwuchs bekommen und jetzt alle Schnäbel voll zu tun. Wenn die Zweibeiner richtig gezählt haben, dann sind es 4 Küken.


  Kleine Amselkunde:
Verbreitung: 
Brutvogel in ganz Europa, außer im hohen Norden. Bei uns weit verbreitet und überall häufig, im Gebirge bis in die montane Bergwaldstufe. Früher war die Amsel in Europa ein reiner Waldvogel. Erst in den letzten 200 Jahren hat sie sich auch die Dörfer und Städte mit ihren Gärten und Parks als Lebensraum erobert.
Fortpflanzung: 
Das ziemlich große Nest wird aus Halmen gebaut, meist mit Erde ausgekleidet und mit weichen Grashalmen gepolstert. Man findet es auf Bäumen, Büschen, Kletterpflanzen genausogut wie unter Hausgiebeln, auf Mauervorsprüngen oder Holzstößen. Die Eiablage beginnt oft schon im März, manchmal sogar schon früher; bis in den August hinein finden 3 Bruten oder auch mehr statt. Die 5-6 Eier sind lindgrün bis bläulich mit dichter brauner Sprenkelung. Meistens brütet das Weibchen 14 Tage lang; beide Partner füttern die Jungvögel 14 Tage im Nest und auch anschließend, nach dem Verlassen des Nestes, werden die Jungen noch bis zu 3 Wochen von den Eltern versorgt.
Nahrung: 
In den wärmeren Jahreszeiten von kleinen Bodentieren, wie Würmer, Insektenlaven oder Schnecken; im Spätsommer und Herbst werden Beeren oder Früchte, z.B. Kirschen, Johannisbeeren, Eberesche oder Holunder, bevorzugt. Im Winter nehmen Amseln auch Haferflocken, Fett, Rosinen und sogar härtere Sämereien am Futterhaus.

Ostern-April 2009

Hura, der Frühling ist da. Endlich sind wir wieder regeläßig auf dem Hundeplatz in Aholming und in Mühldorf am Inn. Unsere Chefin hat neben der Fährtenarbeit auch noch einen bunten Parcours für unseren Garten gekauft. Jetzt lernen wir auch noch einwenig Agility. Macht richtig Spaß. Nach jedem Hindernis gibt´s Leckerlies. 



10. April 2009
Nicht nur wir haben Frühlingsgefühle, nein auch die Vögel und bei uns ganz speziel die Amseln. Tja und wer weiß, vielleicht ist es ja das gleiche Pärchen wie im letzten Jahr. Die Mama ist fleißig beim Brüten und wir sind gespannt, wie viele Küken schlüpfen werden.


21./22. Februar 2009
Faschingsgaudi am Hundeplatz in Mühldorf - schön war´s aber wo unser Eintrag von diesem Tag ist, das weiß keiner. Da muß doch eine kleine Hexe am Werk sein.

  

Weitere Bilder sehen: hier auf´s Bild klicken:
 

Gaudi 2009


8.Februar 2009
 
Nach dem wir nun schon zwei mal in Mühldorf beim Training waren, haben wir uns heute nach Aholming aufgemacht. Aber es gab kein Training sondern eine Hundewanderung rund um Aholming. Toll! Der Wetterbericht war ja nicht sehr berauschend, aber es blieb trocken und so hatte auch Laiki ihren Spaß. Mit dem Training in Aholming müssen wir aber noch warten, denn der Platz war matschig hoch drei und braucht unbedingt eine Erholung von den Vier- und Zweibeinern.

  
   
 
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